Freitag, 19. März 2010

Auto

Wochenlanges (oder sogar monatelanges) Beten, Hoffen und sogar Ignorieren hat nix gebracht: Am Mittwoch ist mein Auto in der alten Heimat zusammengebrochen... und ich saß fest.
Also nochmal versucht zu animieren (hat aber nix geholfen) und danach die Sorgen runtergespült (wenn man schonmal festsitzt kann man auch mit den Kumpels in die Kneipe gehen). Am nächsten Tag dann des Auto zur Werkstatt geschoben. Wer liebt der schiebt ;-)
Jetzt ist wieder alles in Butter, Auto tut, ich bin wieder in Karlsruhe und bereite mich auf die Abendveranstaltungen vor!

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wer hat schon so viel Glück, dass nach monatelangem Verdrängen, über den Zustand der altersschwachen Batterie nachzudenken, das Auto 300 Meter von der Werkstatt entfernt stehen bleibt und somit das Schieben wirklich erträglich war.

Morre hat gesagt…

En bissl Glück muss ja auch mal sein... ;-)

Anonym hat gesagt…

Schön zu lesen, dass dein Auto wieder funktioniert.
Gruss Kiki