Dienstag, 23. März 2010

Bücher

Habe festgestellt dass sich die Auswahl in den einzelnen Buchhandlungen immens unterscheidet. Gut, bei Thalia gibts von Allem was. Aber die sind ja auch bissl größer. Wie die auswahl zustandekommt ist mir aber unklar (nur Teil 2 von ner Trilogie hinzustellen hat ja auch was).
Am Bahnhof scheint man voll auf Fantasy zu stehen. Klar, da kommen die ganzen Studenten vorbei und brauchen noch Lektüre für langweilige Vorlesungen. Sonst gibts noch billige Krimis, Rosamunde Pilcher und fast alle Zeitschriften die ich kenne. Auch klar, ist Standard-Lesestoff für ne Bahnfahrt.
In der Karlstraße gibts vor Allem Esoterik und Witziges. Was sagt des nur über Südweststädter aus? Naja hier wählen ja auch mehr die Grünen als die SPD :-D
Auf jeden Fall wird weder am Bahnhof noch in der Südweststadt Sherlock Holmes gelesen. Donna Leon ist aber überall beliebt. Ich schwimm mal wieder gegen den Strom...

Ich frag mich nur warum ich eigentlich überhaupt in ne Buchhandlung bin. Durch meine grandiosen Fähigkeiten in partieller Amnesie kann ich jedes Buch mehrmals lesen ohne es zu merken. Alle paar Monate kann ich dann alle Bücher einfach nochmals durchgehen. Und nochmal und nochmal...

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